Texte von Hugo Rupp

Vergebung suchen

 

Verlassen sind wir doch wie verirrte Kinder im Walde. Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüßtest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen vor einander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle…

Aus einem Brief, Franz Kafka an Oskar Pollak, 8.11.1903.

Wenn sie nur einen Suppenlöffel schwang und mit den Knöcheln auf den Tisch klopfte. Ein Ton war schon verheerend. In mir die Angst, die Sucht danach in meinen Ohren.

Ich habe dich doch gern, sagt sie. Nachdem sie mich verlassen und beschimpft und angeschrien hatte. Mein Leben hing an einem Faden. Das was die Mutter mir antat, tat sie der Liebe wegen. Auf ihren Satz, Ich habe dich doch gern, gründete mein Überleben.

Vom Schmerz, den ich erst jetzt verstehe. Mich meiner Mutter anvertrauen müssen. Mit allem was ich bin und was ich an mir habe. Dafür wirft sie mich weg. Sie ließ mich wegen meiner Fragen fallen. Vom Schmerz, den ich ertragen, stumm ertragen und verleugnen musste. Mich meiner Mutter anzuvertrauen seit Anbeginn, mit allen Mitteln, die ich in mir trage: Mich mitzuteilen und zu fragen. Dafür hasst mich die Mutter. Dass ich tagtäglich noch versuche etwas zu sagen. Mich und mein Leid, den Hunger meiner Seele und meines Körpers mitzuteilen. Nach Trost such ich, nach Liebe frage ich fortwährend.

Vom Schmerz befreit. Den Fängen einer toten Mutter, die Anvertrauen immer nur verachtet, gehasst und sogleich ausgeschlagen hatte. Deswegen wollte ich mich später immer wieder jemand anvertrauen. Ich habe auf Verrat, verraten und allein gelassen werden, immer nur gewartet und nie gewusst warum.

Vom Schmerz befreit werden. Mich anvertrauen wollte ich, mich und mein ganzes Leben. Wie jedes Kind auf seine Eltern angewiesen ist, auf die Bezugspersonen, und sich auch deshalb anvertraut, weil es sich anvertrauen muss; sonst zittert es sich ja zu Tode in der Einsamkeit. Wenn niemand seine Stimme hört und niemand seine Haut berührt und niemand mit dem Mund etwas erwidert. Die Fürsorge brauchte ich zum lebendig sein und zum lebendig werden.

Ich musste für die Mutter etwas sein, was ich nicht sein wollte, einsam, allein und dabei nicht mehr traurig, nicht wütend, sondern stumm. Traurig, allein lag ich in einem Zimmer ohne Aussicht. Ich höre Klopfgeräusche, als wären es Herztöne.

Ich konnte lange Zeit nicht neben einer Frau aufwachen. Ich wusste nicht, warum ich aus dem Bett musste. Ich wollte nie mehr neben einer toten Frau aufwachen. Ich konnte lange Zeit nicht neben einer Frau im Bett liegen. Ich fürchtete mich sehr, dass eine Frau sich wieder nur tot stellen würde. Als hätte es nie etwas anderes, wie einen Abgrund zwischen uns gegeben.

Wie meine Mutter mit mir spielte und mich begrub. Als sie mit mir flog. Flog ich in hohem Bogen. Flog ich in meinen dunklen Kopf. Die Füße werden kälter, kälter als jeder Schock. Die Spiele meiner Mutter. Sie, mit der Grausamkeit bekleidet, spielt mich und redet mich und schaut mich schließlich tot.

Erinnerst du dich niemals an etwas Schönes? War alles denn nicht schön!? Kannst du noch immer nicht darüber lachen. Das ist doch alles schon so lange her, sagt sie. Hast du dich denn gar nicht gefreut, wenn ich mit dir was spielte?

Mir wird übel,

mir wird kalt.

Spieglein,

Spieglein,

an der Wand.

Sie erschrickt jetzt wieder. Jeder noch so leise Ton lässt sie aus der Haut fahren. Jede schnellere Bewegung schreckt sie und sie öffnet schläfrig ihren Mund. Zweierlei kann von ihr kommen, Schreien/Tobsucht oder ihr Erfrieren.

Als das Telefon beim Frühstück klingelt, fällt ihr fast das Messer aus der Hand. Das Krankenhaus ruft an. Es wird doch nichts passiert sein, sagt sie, steht auf und bleibt dann für Sekunden stehen. Jetzt muss ich wohl hingehen, spricht sie leise zu sich. Hoffentlich ist alles gut gegangen, sagt sie und hebt den Hörer ab. Ja, Rupp, sagt sie, wer ist denn dran, mit einer Stimme wie aus Salz. Ja gut, sagt sie. Dann ist die Operation also gut verlaufenDie höchste ZeitEr hätte sterben können, sagen sie, sagt sie. Und vielen Dank.

Sie legt den Hörer auf. Dann dreht sie sich und schaut mich an, als hätte es mich nie gegeben. Dein Vater ist am Leben. Ja Gott sei Dank. Jetzt muss man abwarten, sagt sie. Dann geht sie in die Küche. Ich stehe auf und nehme meine Schultasche und gehe aus dem Haus.

Ich geh so leise wie nur möglich. Ich will nie wieder einen Ton machen, damit mich niemand, nicht einmal mein Schicksal, wiederfinden kann.

Am späten Nachmittag ging sie dann in das Krankenhaus. Sie kommt zurück und sagt, man müsse abwarten. Ich achtete auf jeden Hinweis im Gesicht, der mir etwas verraten hätte können. Doch ihr Gesicht ist leer. Nichts stand für mich darin.

Wir sitzen vor dem Fernseher. Ich sitze rechts neben ihr. Sie sagt kein Wort. Sie sagt schon wieder nichts. Ich drehe immer wieder meinen Kopf nach links in ihre Richtung. Vielleicht bewegt sich was in ihren Mundwinkeln. Dann kommt ein Liebesfilm, und sie beginnt zu weinen. Ich sehe, wie ihr die Tränen aus den Augen fallen. Sie sagt nichts und sie macht auch keinen andern Ton dazu. Ich sage leise nur ein Wort, sie schüttelt ihren Kopf. Sie will nichts von mir hören. Sie will mir nichts erklären. Sie hat mir nichts zu sagen. Ich bin so leise wie ein Molch. Ich gehe in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Sie sagt nicht Gute Nacht. Kein Wort, kein Trost und keinerlei Berührung.

Wenn ich gerade jetzt nach links schaue, ist meine Wut enorm.

Ich hatte mir die Sachlichkeit der Mutter angewöhnt. Ich hatte Angst sie anzugreifen und zu behelligen. Ich hatte Angst, dass sie aufwacht. Ich hatte Angst sie aufzuwecken. Versagte mir ein Wort. Ich hatte Angst davor etwas zu sagen. Ich hatte Angst vor jeder Art von Wut. Ich hatte Angst sie anzuschauen. Die Mutter könnte mir was anmerken.

Geschichten ohne Anteilnahme, ohne Hoffnung, ohne Mitgefühl, nur Wiedergabe eines Unglücksfalls. Ich kann dein totes Herz nicht mehr ertragen, Mutter. Weil nichts lebendig werden kann, was nie lebendig für mich wurde.

Mir graust vor dir und deinem Todesdurst, dem Hunger nach Verstummen und Absterben. Mir graust vor deinen Haaren, deinen Händen, deiner Stimme und deinem Lachen, das deine Zähne zeigt. Mir graust vor deinem Rachen, dem Schlund und deinem Zäpfchen, das immer schwingt, wenn du mir in die Augen schimpfst und mich anschaust. Wie ich mich fürchten sollte. Mir graust vor deiner Haut. Mir graust vor dir und deinen Augen. Mir graust vor dir. Mir graust vor deinem Lächeln. Dein Lächeln, deine letzte Wahl. Mit dem du alles, was ich sagen und bedeuten wollte, in Frage stellen konntest. Auch wenn ich nichts mehr sagen, schon still und leise war. Dein Lächeln über meinen Zorn war grauenhaft. Damit hast du mich totgeschwiegen. Mit Freude warfst du mich in meine Einsamkeit. In einen Schlund, in dem ich nur mehr an dich denken musste. Wut über tausendfaches Scheitern.

Mit Wut kann ein Kind endlich zu sich kommen und muss nicht mehr nach einer Mutter fragen, die es nie gab.

Ich weinte nicht aus Liebe. Ich wurde nicht aus Liebe krank und wütend. Ich weinte wegen meiner Mutter. Ich weinte wegen ihr. Das konnte ich als Kind niemandem sagen. Ich würde nie, mit einem Bein an einem Seil befestigt, in einen Abgrund springen.

Jedes Kind schützt seine Information, die totgeschwiegen werden muss, mit seiner Seele, seinem Körper. Ob isoliert, ummantelt und in Fett getaucht, oder in einem leeren Raum versteckt und dort verkapselt, oder umwuchert. Der Körper bewahrt für sich die Information, was totgeschwiegen werden musste, solange das Gefühl dafür, für diesen Schmerz, für dieses Trauma nicht aushaltbar, nicht realisierbar sein kann. Wenn Angst zu groß und Freude nicht geäußert werden darf.

Mir schwindelte und meine Augen zitterten. Sie flackerten und in der Dämmerung konnte ich selbst mit Brille nicht mehr scharf sehen. Die linke Schulter war ganz hart und auch mein linker Nacken. Ich dachte immerzu, gleich wird es schwarz, das Drehen hat ein Ende, dann fall ich um. Dann lachte ich in mir.

Wie kann das sein?

Sie stürzte mich. Sie hielt mich an den Beinen fest. An meiner linken Fessel, mit ihrer linken Hand hielt sie mein Bein und ließ mich kopfüber in einen Abgrund stürzen. Sie stürzte mich mit beiden Händen wie ein Taucher. Sie tauchte mich kopfüber durch die Luft, damit ich ruhig bin, damit ich aufhöre zu klagen, wenn Vater abends in der Wirtschaft war und ich mit ihr allein. Sie stürzte mich, mir wurde augenblicklich schwindlig und kalt und schwarz vor meinen Augen. Mein Kinn flog weg, ich stürzte mit dem Kopf nach unten und meine Augen drehten sich. Ich seh die Welt verkehrt herum und werde sie jetzt so verlassen. Ich schauderte, mir wurde soviel Angst zuteil, dass mein Herz klopfte wie ein Igel in einem Wal, abwechselnd groß und klein, und schließlich ganz allein in seinem Ozean.

Wie groß, wie unbändig stark muß Kafkas Hunger nach einem zuhörenden Menschen in seiner Kindheit gewesen sein, nach einem wahrhaftigen Menschen, der ohne Drohungen und ohne Ängstlichkeit seine Fragen, Ängste und Zweifel aufgenommen, seine Interessen geteilt, seine Gefühle mitgespürt und nicht verspottet hätte. Wie groß mußte seine Sehnsucht nach einer Mutter gewesen sein, die seiner inneren Welt mit Teilnahme und Respekt begegnet wäre. Diesen Respekt kann man aber nur dann einem Kind geben, wenn man gelernt hat, auch sich selbst als Person ernstzunehmen.

Wie hätte Kafkas Mutter das lernen können? Sie selber verlor ihre Mutter in einem Alter, in dem ein Kind diesen Verlust weder begreifen noch betrauern kann. Ohne einen empathischen Ersatz war es ihr unter diesen Umständen nicht möglich, ihre eigene Persönlichkeit, d. h. ihre echte Liebesfähigkeit zu entwickeln. Nicht lieben zu können ist eine große Tragik, aber keine Schuld.

Aus: Alice Miller, Du sollst nicht merken

Nicht lieben zu können ist eine große Tragik, aber keine Schuld. Das ist die Sicht der Mutter, die ich nicht verstanden habe.

Erst jetzt verstehe ich auch jenen Blick nach links von mir, den ich so schwer ertragen konnte, als ich damals mit meiner Mutter vor dem Fernseher saß. Ich wollte meiner Mutter mit meinem Blick was sagen. Ich kann doch nichts dafür! Alles an mir, so wie ich da saß und stumm blieb und mich nicht mehr rühren konnte, sagt immerzu in mir: Ich kann doch nichts dafür. Das ist, was ich ihr immer schon mitteilen wollte. Ich kann doch nichts dafür. Ich konnte nichts für meine Schmerzen, meine Wut und für gar nichts in mir. Ich konnte auch an nichts mehr andres denken, und sagte es niemals zu ihr. Die Schuld ist in mir aufgetaucht, weil ich nichts anderes von meiner Mutter hörte. Sie machte alles in mir schuldig.

Mit Schuld schwieg sie mich unaufhörlich tot. Ich war ihr hinterher gejagt, ich wollte sie was fragen. Ich rannte ihr im Zimmer nach, ich krabbelte nach ihren Beinen. Ich wollte ihr doch unbedingt was sagen. Wie schrecklich ist das doch, ich wollte mich bei ihr entschuldigen. Mit meinen Blicken und später auch mit meinen Sorgen. Ich machte mich selbst schlecht um mich noch mehr zu schämen. Ich machte mich für meine Mutter schlecht. Sie wollte doch nichts anderes von mir. Sie wollte gar nichts andres hören, wie schlecht und dumm und ungezogen ich doch sei.

Das konnte ich jahrzehntelang nicht fühlen und nicht begreifen, dass ich unschuldig war als Kind. Ich dachte immer an Verzeihung und Vergebung. Ich dachte immerzu die Mutter müsste mir verzeihen, sie müsste mir vergeben, doch was, das wusste ich nie ganz genau. Da war gar nichts, da war gar keine Schuld. Ich hatte nichts getan. Ich war ja gar nicht schuld. Ich war nicht schuld an den Gefühlen meiner Eltern. Ich wusste nicht, dass kein Gefühl von mir auf meine Mutter Eindruck machen konnte. Ein Kind wie ich, das totgeschwiegen wurde, muss nach Vergebung suchen; nach dem Gesetz der Mutter leben.

Die unsichtbarste Falle, die Regel meiner Mutter, ihr Gesetz: Wenn Du nicht augenblicklich still bist und zum Weinen aufhörst, werde ich dich hier lassen und nie mehr zurückkommen, und Du wirst nie dafür Vergebung finden, dass Du mich doch vertrieben hast, mit Deiner Wut und dem Geschrei. Für dich und deine Schmerzen wirst Du niemals Trost bekommen, solange Du noch schreist. Und das ist Deine Schuld.

Ich suchte Trost und sollte mich dafür entschuldigen, dann würde mir vielleicht einmal vergeben werden, und dafür würde ich geheilt. Hier schwinden einem Kind die Sinne, denn nichts davon ist wahr und ehrlich und mitfühlend. Das alles ist unheimlich feindselig, gegen das Trostbedürfnis und die Liebeswünsche eines Kindes. Alles davon richtet sich gegen seine Freude, Liebe, Aufmerksamkeit, gegen die Neugier und Lebendigkeit und gegen die Verletzlichkeit des Kindes.

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“ – Aph. 146 Jenseits von Gut und Böse, Friedrich Nietzsche

Sie konnte mit mir machen was sie wollte, ich musste ihr vergeben und vergessen, solange ich Trost suchte. Sie konnte mich an meinem linken Fuß festhalten, sich dann im Kreise drehen, schier unaufhörlich weiter, und mich Kopfvoraus in alle Richtungen dann wegschleudern. So fühlte ich das jedenfalls und musste später auf ihre Nachfrage, ob mir das auch so einen Spaß bereitet hätte, nur lächeln.

Ich werde keinen Trost im Abgrund finden. Da ist nichts für mich aufzufinden. Nur Dunkelheit und keine Anteilnahme. Ich werde keinen Trost dort unten finden. Ich musste mich von meiner ungeheuren Angst vor diesem Abgrund erst befreien, um mich selbst wieder umzudrehen. Was ich da sah, warst du Mutter, mit einem Strahlen, einem Leuchten, wie du dich freuen konntest über meine Not und wie ich damit, vor deinen Augen schließlich noch damit verschwinden musste. Wir hatten keinerlei Gefühlsbindung. Ich werde keinen Trost im Abgrund finden, nur immer dieses Bild, wie ich mit meiner Not verschwinden und verschwinden, nur verschwinden sollte.

Die Mutter und ihre Habichtsaugen wussten nicht was Trost bedeutete. Wie eine Wissenschaftlerin, die mit Lebendigen Versuche macht, ohne dabei etwas zu spüren, nur Nervenkitzel als Lustgewinn, für sich, beim Quälen anderer.

Als ich dann größer war und auch schon laufen konnte, rannte ich zu den Spatzen hin, die vor mir dann weghüpften und auseinander stieben. Das war für mich gerade lustig.

Schau jetzt hast du sie vertrieben. Jetzt haben sie so schön gespielt und du hast sie vertrieben. Jetzt sind sie weg. Musst du denn so schnell laufen, sagt sie.

Ich sollte gar nicht wegfliegen. Ich sollte gar nicht wie die Spatzen sein. Die sollten sich auch gut benehmen. Es sollten alle für die Mutter brav sein, die Spatzen, ich und jedes wilde Tier. Ich sollte immer bei der Mutter bleiben. Sie wollte mich nicht loslassen. Ich sollte niemals von ihr weggehen.

Deshalb ist meine Wut jetzt hier, um mich als Kind endlich zu befreien. Von meiner Mutter weg und jenem entsetzlichen Verhalten, das ich von ihr gelernt hatte. Die Indianer kennten keinen Schmerz und sie verstünden keinen Spaß, mit Kindern, die andauernd weinten. Die fackelten nicht lange, die machten kurzen Prozess mit mir und jedem anderen, wenn der sich nicht zu benehmen wüsste. Die Indianer kennten kein Pardon.

Jetzt weiß ich wieder, nach was ich unaufhörlich suchte und warum ich meine Suche nie beenden konnte.

Ich suchte nach Vergebung für die Bösartigkeit meiner Mutter. Ich suchte nach dem Grund in mir, ich suchte überall, ich flog so weit wie möglich weg, Kopfvoraus, durch die Luft und durch die Wand, zerbrach mir meinen Schädel und so verlor ich dann mein Ziel, an dem ich doch die ganze Zeit über, festhielt und hing. An meiner Mutter.